Warum du als Hypnotiseur immer besser werden kannst,
je weniger du versuchst, besser zu sein
Nicht denken, sondern wissen – die Matrix,
in der dein Bewusstsein eins mit der Methode wird
Dein Hypnotiseur-Job sollte nicht nur in Hypnosesitzungen stattfinden.
Am einfachsten – und wirksamsten – ist es, wenn deine Hypnotiseuren-Energie dich im ganzen Alltag begleitet:
im Kontakt mit Menschen, in Momenten, die scheinbar gar nichts mit Hypnose zu tun haben – und trotzdem alles damit zu tun haben.
Wenn du als Hypnotiseur wirklich und nachhaltig wachsen willst, gelingt das nicht durch das ständige Erlernen neuer Techniken
oder das akribische Befolgen von Tipps, die du umsetzt, ohne sie wirklich zu verstehen.
Eine gute, intensiv erlernte Methode reicht völlig – wenn du sie nicht nur anwendest, sondern sie lebst.
Gute Hypnosearbeit entsteht aus der Einheit einer stimmigen, unmanipulativen Methode
und eines authentisch reflektierten Menschen.
Das ist die scheinbare „Magie“, die du vielleicht an anderen bewunderst –
und dich fragst, ob du dieses Level je erreichen wirst.
Ich weiß, dass du das kannst – schneller, als du heute vielleicht noch glaubst.
Denn dein Wirken beginnt lange, bevor dein Klient im Hypnosestuhl die Augen schließt.
Es beginnt in deinem Tonfall am Telefon, im Zwischen-den-Zeilen einer Mail
oder in der Art, wie du reagierst, wenn dich eine Anfrage in einem ungünstigen Moment erreicht –
vielleicht mit einem Tonfall, der dich triggert oder stresst.
Ob du dann ruhig bleibst, bewusst beobachtest und über den Dingen stehen kannst –
oder ob du dich innerlich hineingezogen fühlst, dich angegriffen oder bewertet fühlst – das ist entscheidend.
Wenn du in solchen Momenten erkennst, dass der Satz oder der Ton vielleicht gar nichts mit dir zu tun hat,
sondern das Thema des anderen spiegelt, beginnst du, zu wachsen.
Du siehst plötzlich, wie du dein Gegenüber abholen kannst, sodass etwas, das vielleicht mit Spannung begann,
ruhig, vertraut und lösungsorientiert weitergehen darf.
Je klarer du erkennst, was deine eigene Interpretation war – und was tatsächlich da ist – desto leichter kannst du dich selbst steuern.
Je mehr du spürst, welche Wirkung deine Worte – auch die zwischen den Zeilen – und dein Verhalten haben,
und was du tun kannst, um Dingen den optimalen Verlauf zu ermöglichen, desto mehr hört das angestrengte Denken und Funktionieren auf.
Wenn du einen Interessenten wirklich als Klienten gewinnen willst, spürt er, ob du es ernst meinst –
oder ob deine Worte nur aufgesetzt sind, weil du gerade genervt oder hektisch bist
und dadurch unbewusst etwas anderes sendest als das, was du willst:
vielleicht Unsicherheit, Distanz oder Zeitdruck.
Wenn du ehrlich, präsent und offen bleibst – zuerst dir selbst gegenüber –
und deine vielleicht unbewussten Muster erkennst, nimmst du andere automatisch ernst,
ohne dich zu verstellen oder anzustrengen.
Du kannst die Sicht anderer ohne Wertung einnehmen
und so reagieren, wie du dir an ihrer Stelle eine Antwort wünschen würdest.
Das schafft Vertrauen.
Du kommunizierst Kompetenz, Klarheit und Menschlichkeit – ohne zu verkaufen.
So führst du, ohne zu drücken.
Denn jeder Interessent, der dich kontaktiert, hat unbewusst eigentlich schon entschieden, dein Klient werden zu wollen.
Er braucht nur noch den Beweis, dass seine unterbewusste Entscheidung richtig war.
Und genau diesen Beweis lieferst du ihm, indem du – statt deinen Befindlichkeiten freien Lauf zu lassen –
dir bewusst machst, worum es wirklich geht, und so dafür sorgst, dass ihr beide bekommt, was ihr eigentlich wollt.
Im Prinzip bist du immer in einer Art Hypnosesitzung – wenn du bewusst lebst, analysierst und reflektierst.
Auch dann, wenn du gerade „nichts tust“.
Ein guter Hypnotiseur beobachtet und reflektiert sich selbst, erkennt Zusammenhänge, spürt, wo etwas in ihm anspringt,
und versteht, was die Folge wovon war, wenn etwas nicht rund lief.
Alles, was um dich herum geschieht, darf dein Lehrer sein.
Statt dich über Missgeschicke zu ärgern, darfst du aus ihnen lernen.
Sobald du Ursache und Wirkung nicht mehr im Außen suchst, sondern in dir selbst erkennst, verändert sich alles.
Manchmal reicht ein Satz, eine Reaktion, ein Blick – und du spürst: Da hat sich etwas in mir bewegt.
Wenn du dann beobachtest, analysierst und lernst, deine Intuition mit deinem methodischen Wissen zu verbinden,
statt impulsiv zu reagieren, bist du auf dem besten Weg – in deiner optimalen Hypnotiseuren-Energie.
Vielleicht erinnerst du dich an Momente, in denen du dich erklärt hast,
obwohl du innerlich gespürt hast, dass du dich gerade rechtfertigst.
Oder an Situationen, in denen du unbedingt helfen wolltest,
obwohl du wusstest, dass der andere sich nur selbst helfen kann –
und dich hinterher darüber geärgert hast.
Diese Momente wolltest du am liebsten löschen oder vergessen.
In Wahrheit sind solche Momente wertvoll.
Sie zeigen dir, wo du noch an alten Mustern festhältst,
wo du Kontrolle mit Verantwortung verwechselst oder aus Pflicht handelst statt aus Bewusstsein.
Je freier du wirst, desto leichter wird deine Arbeit.
Dann geschieht vieles fast von selbst – das richtige Wort, die passende Frage,
der Moment, in dem du einfach Raum schaffst und hältst.
Und genau das wirkt.
Solange du versuchst, alles um dich herum im Detail zu kontrollieren, stehst du mitten in deinem kleinen Spielfeld –
in dem unendlichen Spiel des Lebens, das aus unzähligen Spielfeldern besteht.
Du rennst hin und her, planst Züge, steuerst, kontrollierst –
und trotzdem fliegt dir immer wieder etwas um die Ohren,
weil du aus dieser Position gar nicht alles sehen und wissen kannst.
Es ist anstrengend, obwohl du eigentlich alles „richtig“ machst.
Und je mehr du dich anstrengst, alles in deinem kleinen Spielfeld zu kontrollieren,
umso mehr scheint dir die Kontrolle zu entgleiten.
Es krachen immer mehr unerwartete Spielzüge aus anderen Spielfeldern in deins hinein,
tun dir weh, verwirren dich sogar.
Und dann könnte es passieren, dass du denkst: „Ich lerne das nie, das ist alles viel zu viel.“
Doch wenn du dich traust, dein Spielfeld kurz zu verlassen –
siehst du plötzlich: Über dem Spielfeld ist es einfacher.
Du kannst das Ganze sehen.
Plötzlich erkennst du Zusammenhänge – wie eine kleine Reaktion hier etwas ganz anderes dort auslöst.
Wenn du über dem Spiel stehst, siehst du, wie alles ineinandergreift, wie logisch und einfach alles ist.
Dann verstehst du.
Du siehst die Dynamik, nicht nur den einzelnen Zug in deinem Spielfeld.
Und plötzlich musst du gar nicht mehr ständig reagieren, nicht mehr alles kontrollieren.
Denn du siehst und weißt es jetzt – überblickst einfach alle Spielfelder.
Und plötzlich ist alles so einfach und leicht.
Und je öfter du dort bist, umso weiter und detaillierter kannst du sehen –
und umso weniger musst du kontrollieren, absichern oder eingreifen.
Diese Position ist die Metaebene – die Ebene, auf der du, dein Leben, die Hypnose und die Methode zu einer Einheit werden.
Du lebst Hypnose – du bist Hypnose.
Du wirst eins mit der Methode, und dein Inner Game optimiert sich wie von selbst.
Dein System optimiert sich selbst – von innen heraus.
Und genau das macht einen guten Hypnotiseur aus.
So kannst du als Hypnotiseur immer besser werden, je weniger du versuchst, besser zu sein.
Du denkst nicht – du weißt.
Du funktionierst nicht – du bist.
Es ist kein Trick, kein Mindset, kein Glaubenssatz-Training.
Es ist Bewusstsein – das klare, ehrliche, unaufgeregte Sehen von Ursache und Wirkung, innen wie außen.
Genau zu diesem Bewusstsein möchte ich dich in meiner Ausbildung – vom ersten Tag an – begleiten.
Im real life, in Präsenzseminaren mit maximal acht weiteren Teilnehmern.
Du lernst, dich selbst zu beobachten – als Hypnotiseur, als Klient, als Mensch,
der konstruktiv mit Kritik umgehen kann und sie sogar nutzt, um zu wachsen.
Du lernst, dich so zu stabilisieren, dass du klar bleibst,
selbst wenn im Außen jemand emotional wird, zweifelt oder dich herausfordert.
Denn Hypnose ist mehr als ein Werkzeug, das du mechanisch „anwendest“.
Es ist eine Haltung. Ein Zustand. Eine Art zu sein.
Und genau das kannst du – in deiner Hypnose-Ausbildung – erleben:
im echten Kontakt, im echten Leben, im echten Erleben.
Vielleicht beginnt das sogar schon heute – in dem Moment, in dem du dich entscheidest, diesen Weg zu gehen.
Bewusst. Wach. Ehrlich. Offen.
Jeder ehrliche Gedanke, jedes Gespräch, jedes kleine Aha kann Teil deiner Entwicklung sein.
Und genau so wächst du Schritt für Schritt hinein in das, was du dir wünschst:
ein Hypnotiseur mit Leib und Seele zu sein – mindestens so, wie der, den du vielleicht heute noch bewunderst.
Jede Hypnosetechnik funktioniert nur so gut, wie du bereit bist, dich selbst zu erkennen.
Ein guter Hypnotiseur arbeitet nicht mechanisch mit der Methode – er wird eins mit ihr.
Und das geschieht genau dann, wenn du aufhörst, besser hypnotisieren zu wollen –
und beginnst, dich im Spiel des Lebens zu beobachten, die Dynamik zu verstehen und sie zu nutzen.
Nicht denken – wissen.
Nicht üben – machen.
Wir beraten dich gern vorab kostenlos und unverbindlich:
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